Durch die Berge der Naukluft
Wieder haben wir die Namib durchquert und erreichen nun die Berge der Naukluft. In der traumhaft schönen Bergwelt sind wir fast allein unterwegs. Nur wenige Touristen verirren sich hierher. Auf der hervorragend präparierten Schotterpiste kommen wir schnell nach Maltahöhe, wieder ein typisch deutscher Ortsname.
In den roten Dünen der Kalahari
Die Dünen der Kalahari sind verfestigt und verlaufen über Hunderte von Kilometern nahezu parallel. Die Dünentäler sind überwiegend mit Akazien, losem Buschwerk und Gras bewachsen. Hier wird auch Landwirtschaft betrieben.
An solchen Plätzen übernachten wir am liebsten
So gefallen uns Nachtplätze. Bei einer Farm entdecken wir dieses hübsche Plätzchen.
In der Nacht erleben wir in glasklarer Luft den Sternenhimmel über der Kalahari, Zebras und Giraffen ziehen an unserem Platz vorbei.
Unser Weg führt an einem Nest von Webervögeln vorbei. Sie bauen ihre Nester oft im Verband, so wohnen viele zusammen. Das Nest sieht von fern eigentlich wie eine Statue, fast wie ein Kunstwerk, aus.
Der Wind hat die Wurzeln des Baumes auf der Düne freigeblasen.
Zu guter Letzt machen wir einen Abstecher nach Bitterwasser. Hier verbringen wir einen schönen Abend mit unseren Fliegerfreunden.
Es ist jetzt fast Mitte Dezember, wir machen eine Reisepause und fliegen nach Hause.
Kommentar schreiben