Tasmanien

Die regenreiche Westküste erleben wir bei wirklich schlechtem Wetter, es regnet und es ist kalt. Das kennen wir von Australien bisher so nicht. Wir fahren wir südwärts durch bergiges Land auf wilder Piste.

Das Hochland ist geprägt durch viele Bäche und Stauseen, dazwischen Hochmoore. 

 Am Cockle Creek erreichen wir den südlichsten Punkt Tasmaniens / Australiens, der mit einem Fahrzeug erreicht werden kann. An der Wal-Skulptur endet die befahrbare Straße.

Wir setzen unsere Runde um Tasmanien im Osten fort und entdecken dort traumhaft schöne Buchten und Strände. Das Wasser ist glasklar, die Farben fantastisch. Der Sand ist oft weiß und fein wie Mehl.

Der Wildreichtum in Tasmanien muss groß sein. Auf den Straßen lagen viele überfahrene Tiere, vor allem die kleinen, nachtaktiven Tiere. Dem Tasmanischen Teufel sind wir bei unseren Fahrten tagsüber deshalb nicht begegnet, nachts huschten immer wieder Tiere an uns vorbei. Dafür aber haben wir verschiedene Arten von Kängurus gesehen. Seelöwen haben wir auf den Felsen vor der Ostküste ab und zu  entdeckt, auch Schnabeligel am Wegesrand.