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Bali: Tempel, Reis und schwarzer Strand


Nach einer kurzen Fährüberfahrt erreichen wir die Insel Bali. Die Balinesen gehören überwiegend dem Hinduismus an. Wir besuchen den großen Wassertempel Ulun Danu Bratan in Zentralbali. Dort sind viele Gläubige, die ihre Opfergaben, sogar lebende Tiere, in feierlichen Zeremonien darbringen. Die Altäre sind reich geschmückt und zeugen von der tiefen Religiosität der Balinesen. Der Elefantentempel im Süden der Insel ist dem Hindugott Ganesha mit seinem Elefantenrüssel geweiht. In jedem Dorf gibt es Hindutempel, und viele Gläubige haben vor ihren Häusern Tempel aufgebaut. Das Leben der Inselbewohner ist deutlich von ihrem Glauben geprägt. 

 

Auf den Reisfeldern in den Ebenen und den Reisterrassen im Bergland von Bali ist viel Handarbeit angesagt, genauso beim Basteln und Experimentieren mit selbst gebauten Windrädern.

 

An schwarzen Sandstränden finden wir schöne Bade-und Übernachtungsplätze.

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Kommentare: 2
  • #1

    Adelheid Heller (Sonntag, 01 September 2019 12:58)

    Da gibt es nur eine Bemerkung:
    Einfach phantastisch
    LG Dieter und Ade

  • #2

    Peter Werner Schmid (Montag, 02 September 2019 12:36)

    Wunderschön. Wie geht die Route weiter? Viele Grüße Werner und Tina